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I was close with my father, but he worked a lot and was hardly ever home. I believe you need to do some soul searching.
Es ist keine persönliche Schwäche oder ein Zeichen, dass er versagt hat. And even still shes nicer to all her friends. Some of my items went to my parents, the home was small.
Depression: Zehn Tipps für Partner und Freunde - I suffer from it myself, although I hate to admit it.
Da ich nun einmal selbst von der Depression betroffen bin, kommt in diesem Blog ein Thema leider immer wieder viel zu kurz. Niemand ist mit sich allein depressiv. Die Depression betrifft auch immer die Menschen um den Erkrankten herum, insbesondere die nächsten Angehörigen. Heute möchte ich deshalb einmal den Angehörigen meine Aufmerksamkeit widmen. Angehörige sind für den Depressiven immer da, sie leiden und hoffen mit ihm, aber viel zu oft fühlen sie sich auch allein gelassen, bräuchten selbst jemanden, der sie ermuntert, wieder aufbaut. Angehörigen geht es in gewisser Weise wie den Depressiven selbst. Sie fühlen sich unverstanden und sie verstehen die Partner depressiv nicht mehr. Sie fühlen sich überfordert und ohnmächtig. Sie fühlen sich nicht genügend beachtet partner depressiv unzureichend gewürdigt. Sie opfern ihr Leben diesem finsteren Loch der Depression und ernten doch viel zu oft nur Undank und Befremdnis. Alles dreht sich nur noch um die Depression. Jedes Augenzucken wird beachtet, jede Bewegung des Mundwinkels registriert. Morgens Depression, mittags Depression, abends Depression. Sogar nachts treibt sie ihr Unwesen und beschert Schlaflosigkeit. Wie soll man das aushalten. Insbesondere trifft es diejenigen Angehörigen, die eng mit dem Depressiven zusammen leben, in der Regel also Partner und Kinder oder Eltern. Sie werden immer wieder mit hinein gezogen in den Strudel von Hoffnungslosigkeit, Antriebsschwäche und Resignation. Das ist gewiss kein schönes Leben. Mir scheint es manchmal so zu sein, als führten Angehörige eine Paralleldepressivität, gegen die sie selbst ständig ankämpfen müssen. Sie wollen dem Depressiven nahe sein, aber wenn sie sich in seine Richtung bewegen, erwischt es sie selbst und sie müssen sofort den Rückzug antreten, um nicht zu Boden zu gehen. Und so fühlen sich auch die depressiven Partner unverstanden, allein gelassen, hilflos und machtlos. Die Wahrheit ist: Wer mit seinen Gedanken und Gefühlen in die Depression geht, ist immer allein. Dieser Weg ist so schmal, dass nicht zwei Menschen nebeneinander auf ihm gehen können. In der Depression bist du allein. Sind zwei Menschen in der Depression, sind auch sie nicht beieinander, sondern zu zweit allein. Sie gehen gleichsam hintereinander auf dem schmalen und dunklen Weg, können sich nicht sehen und auch nicht miteinander partner depressiv. Zu uneben ist der Weg, staubig, steinig und anstrengend. Sie sind nur mit sich und ihrem Weg beschäftigt. Ich habe immer zu meiner Frau gesagt, dass dorthin, wohin ich manchmal gehen muss, sie mir nicht folgen könne. Sie könne nichts für mich tun, nur auf mich warten, denn ich käme zurück. Ich weiß nicht, ob ihr das Trost und Erleichterung verschaffte oder ihr eher ein schlechtes Gewissen beschied. Ich hatte oft den Eindruck, dass sie innerlich die Verantwortung für meine Depression übernahm, und dann Schwierigkeiten damit hatte, wenn sich meine Fortschritte nicht so entwickelten, wie sie es erwartete. Angehörige neigen dann leicht dazu, zu denken, man bräuchte doch nur und man müsste doch nur. Und selbst, wenn sie das nie aussprechen, weil sie gelernt haben, dass man das einem Depressiven gegenüber nicht sagen darf - es steht ihnen auf der Stirn geschrieben. Das Dumme daran ist: Die meisten Depressiven können lesen. Sie haben feinste Antennen, Sonare, Radare und Teleskope. Und damit ist der Ärger vorprogrammiert. Beide Parteien haben aus ihrer Sicht natürlich Recht, aber beide Parteien sind außerstande, die Position ihres Gegenüber einzunehmen. Und so lässt sich die Situation nicht aufklären, lässt sich niemals aufklären und zurück bleibt nur der fade Geschmack des sich unverstanden Fühlens. So wie Depressive an sich arbeiten müssen, um wieder gesund zu werden, so müssen auch Angehörige, ich nenne sie auch gerne Co-Depressive an sich arbeiten, müssen alte Glaubenssätze und Überzeugungsmuster über Bord werfen und sich partner depressiv neuem Denken üben. Co-Depressive deshalb, weil sie durch ihre Interaktionen, die durchaus von Liebe getragen sind, dem Depressiven immer wieder Druck machen und damit der Depression zuarbeiten. Denn wenn der Depressive mit etwas nicht umgehen kann, dann ist es Druck von außen. Druck ist für ihn eine allgegenwärtige Gefahr. Druck lauert hinter jedem Baum, ja hinter jedem Gänseblümchen. Druck führt sehr schnell zu Überforderung und Ohnmacht - und eh du dich versiehst, ist die Depressionsfalle wieder zugeschnappt. Niemand will das, die Angehörigen zu allerletzt. Das wichtigste ist die Akzeptanz. Betroffene wie Angehörige müssen zunächst Ja zur Depression sagen, müssen sie annehmen als etwas, das in die Freiheit führt. Die Depression ist nichts, das man weg machen muss, so partner depressiv wir es gewöhnt sind, alle Krankheiten und Symptome immer sofort weg haben zu wollen. Die Depression ist etwas, durch das man hindurch gehen muss, etwas so wie durch die Trauer. Das braucht Zeit und den Willen, dies zu tun. Vertraue dem Depressiven, dass er seine Depression selbst zu partner depressiv guten Ende bringen wird. Auf seine Weise wird er diesen Weg gehen müssen, nicht auf deine Weise. Hab Geduld mit ihm und trau ihm zu, das Richtige für sich zu tun. Falls du die Verantwortung für ihn und partner depressiv Krankheit übernommen hast, gib sie dorthin zurück, wo sie hin gehört - gib sie deinem kranken Partner. Nur er kann sich heilen. Er selbst muss es wollen. Du kannst ihm die Motivation leider nicht abnehmen, auch wenn dies ein Leichtes für dich wäre. Es reicht wenn du da bist. Keine Aktionen, nichts Besonderes, lediglich die Gewissheit, dass du zu ihm hältst und hinter ihm stehst, helfen deinem Angehörigen. Sorge dafür, dass es dir gut geht. Stell dich selbst in den Mittelpunkt deines Lebens. Wenn dort bislang dein Partner partner depressiv kranker Angehöriger stand, dann wisse, dass ihm dieser Platz nicht gebührt. Das ist einzig und allein dein Platz und es ist deine ureigenste Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es dir jeden Tag auf's Neue gut geht. Geht es dir nicht gut, dann kannst du auch nicht gut für Andere sein. Kein Partner depressiv hält das aus, pausenlos für jemand Anderen da zu sein. Hier musst du dein Verhalten ändern. Nimm dir Zeit für dich. Jeden Tag ein paar Stunden. Tue Dinge, die dir schön sind oder die du früher einmal gern getan hast, jetzt aber aus irgend welchen Gründen nicht mehr möglich sind. Ebenso wie dein depressiver Angehöriger brauchst auch du Hilfe, denn die Last ist gewaltig, die du mit trägst. Aber wem erzähl ich das. Das weißt du selbst am besten. In Deutschland gibt es in jedem Landkreis einen sogenannten Sozialpsychiatrischen Dienst. Dieser Dienst setzt sich in der Regel aus Ärzten, Psychologen und Sozialarbeitern zusammen und versteht sich als erste Anlaufstelle für Psychisch Kranke und deren Angehörige. Erkundige dich beim Landkreis und vereinbare einen Beratungstermin. Dort weiß man um deine Schwierigkeiten und kennt bestens die Hilfsangebote in deiner Region. Scheue dich nicht, diese Hilfe anzunehmen, denn auch deine Kraft ist endlich. Du musst nachtanken können, sonst saugt dich die Depression aus oder du musst aus Selbstschutz die Beziehung zu deinem Angehörigen abbrechen, was du sicher beides nicht willst. Es gibt auch Selbsthilfegruppen nur für Angehörige von Depressiven. Andere Gruppen sind gemischt, aber auch das weiß man alles beim Sozialpsychiatrischen Dienst. Du hast auch die Möglichkeit, dich in einschlägigen Foren mit anderen Betroffenen oder Angehörigen auszutauschen. Das ist oftmals leichter, weil du dann anonym bleiben kannst. Auch dieser Blog hier bietet dir die Möglichkeit mit anderen Angehörigen oder Depressiven in einen Austausch zu partner depressiv. Ein Blog ist eine Art Mittelding zwischen Homepage und Forum. Du hast auf jeder Seite die Möglichkeit, passend zum Beitrag Kommentare abzugeben, Fragen zu stellen oder auf vorhandene Fragen zu antworten, bzw. Auf diese Weise können hilfreiche Unterhaltungen entstehen. Dies kannst du selbstverständlich auch alles anonym tun. Eine Registrierung hier im Blog ist ebenfalls nicht erforderlich. Persönlicher Austausch mit Menschen, die dich verstehen können, Menschen, die in der Lage sind, sich in dich hinein zu versetzen, halte ich für sehr wichtig. Bleib nicht allein mit deinen Gedanken und Gefühlen, deinen Sorgen und Verletzungen, sondern teile dich mit. Und du wirst erleben, wie heilsam und wohltuend das sein kann. Der Satz allein hätte gereicht. Doch was passiert in diesem Beitrag??. Er zeigt klar und deutlich die Depression und was sie verursacht. Sie sind so furchtbar undepressiv!!. Denn wie dieser Beitrag zeigt, geht es nicht wirklich wie die Überschrift vermuten lässt um die Angehörigen und ihre wirklich heldenhafte Begleitung, Unterstützung und Hilfe. Hier wird nicht anerkannt, was der Angehörige Gutes tut, partner depressiv wird das eigene Verhalten verkannt. Der depressive Mensch hat ein Problem und nicht der Angehörige macht ihm welche. Die beste Hilfe eines Angehörigen ist die, dass er ist wie er ist und so von dem Erkrankten akzeptiert und geliebt wird. Partner depressiv für deinen Kommentar aus Sicht eines Partner depressiv. Ich freue mich, dass du den Weg hierher gefunden hast. Da ich selbst unter Depressionen leide, werde ich nie die Position eines Angehörigen einnehmen können, was ich sehr bedaure, aber umgekehrt ist es ja wohl auch partner depressiv. Umso wichtiger ist so ein Ort wie dieser hier, um sich gegenseitig mitteilen zu können. Ich bedaure, dass du nicht heraus lesen konntest, wie viel Anerkennung und Bewunderung ich für Angehörige von Depressiven empfinde, habe ich es doch mehrfach ausformuliert. Vermutlich ist deine Belastung so groß, dass Liebe schon in Frust umschlägt, Hoffnung in Ohnmacht und Mut in Depression. Ich vermute, du fühlst dich nicht ausreichend geliebt und gewürdigt. Das ist sehr schade, denn auch für deinen depressiven Partner gilt: Liebte er dich nicht, wäre er nicht mehr da. Andererseits ist eine Trennung vielleicht wirklich der bessere Weg für partner depressiv von euch. Wenn es partner depressiv anstrengend wird, ist keinem von euch geholfen, wenn ihr zusammen bleibt. Ich wünsche dir alles Gute. Liebe Grüße Frank Anonym Tut mir leid, hier liegt ein Missverständnis vor, ich habe Bezug genommen zu Deinem Schreiben in sb. Ich bin selbst an Depressionen partner depressiv und in den letzten Jahren fühlte ich mich ungeliebt, das stimmt, wahrscheinlich war ich da auch frustriert und habe mich nicht gewürdigt gefühlt und hatte daher starke Depressionen, da hast Du sicher recht. Inzwischen habe ich nämlich die Erfahrung, dass die 'richtigen' Menschen es gar nicht 'falsch' machen können. Noch einmal deutlich: ich habe Depressionen und ich bin keine Angehörige. Daher der Versuch, hier mitzuteilen, selbst als Betroffene kann ich die Dinge nicht nur so sehen partner depressiv Du, es gibt auch bei den depressiven Menschen verschiedene Sichtweisen und Alternativen. Ich bin dankbar und voller Liebe für die Menschen, die für mich da sind, die mich lieben und unterstützen, genau so wie sie es eben tun. Denn wie du sagst, mit den Depressionen muss man allein fertig werden, partner depressiv muss man selbst durchleben. Ob Depression oder nicht, es gilt das Gleiche: die Liebe zueinander zählt und wenn partner depressiv nicht ausreichend ist, dann sollte man sich trennen. Anonym Es ist wie in einem Wasser Glas das mit Schlamm gefühlt ist bei Depression. Die Angehörigen rühren ausversehen und werden schuldig gesprochen. Jeder depressive sollte nach seinem Schub der schlechten Gedanken Danke sagen lernen. Erst dann kann sich partner depressiv ändern. Und jemand der liebt ist immer bemüht alles richtig zu machen. Ich wünschte ich könnte diese Hoffnung noch teilen. Egal wie viele Therapien, welche Therapieformen oder welche Art von Unterstützung; wird sind keinen Schritt weiter. Ich habe sehr viel im Internet partner depressiv und musste oftmals schon fast schmunzeln, wenn ich Forum-Einträge gelesen habe, wo jemand sich am Boden zerstört fühlt weil sein Partner seit einem Jahr an Depressionen leidet. Meine Familie besteht auch aus kleinen Kindern. Und ich lasse nicht zu, dass die Depression die Kinder in irgendeiner Form schädigt. Ja, klar, dieser Gedanke kommt immer mal wieder. Ich fühle mich dabei wie jemand, der sich von seinem Partner schon lange trennen wollte. Ich freue mich für alle Paare und Familien, die den Ausstieg aus dieser Hölle geschafft haben. Anonym 10 Jahre Depression, ja das muss wirklich die Hölle sein. Weißt du, wenn man selbst Depressionen hat, kann man ja wenigstens noch etwas tun wenn man kannum da heraus zu kommen. Aber als Angehöriger stehst du daneben und bist machtlos, hilflos, ja ohnmächtig. Da zermürbt, das raubt Kraft, das ist schrecklich. Das ist die bittere Erkenntnis. Du kannst nur versuchen, dass du selbst nicht unter die Räder kommst. Du kannst nur versuchen, dass es wenigstens in deinem Leben schöne Momente gibt. Es ist dein Leben und du hast nur dieses eine. Ich wünsche dir alles Gute und dass du einen geeigneten Weg für dich findest. Liebe Grüße Anonym Es ist auch das schlechte Gewissen. Der Partner ust svhon depressiv. Ich als Angehörige fühle mich schuldig und bin sauer. Ich kann Sachen die mich belasten nicht ansprechen, sein Verhalten ist zum aus der Haut fahren, und partner depressiv sucht sich keine Hilfe. Was doppelt schwierig ist da ich selbst Psychologin bin. Ich stehe also jeden Tag da. Und alles aus liebe die nicht so erwiedert wird wie man es gerne hätte. Ich weiss nicht ob es hilft, trotzdem ein Rat. Wenn es nicht mehr geht dann geht es nicht mehr. Nicht dazu zwingen, nicht sagen partner depressiv muss um der Kinder willen. Jeden Tag aufs neueste schauen: stehe ich heute durch. Die Gefühle der Co-betroffenen ist genauso valide wie die Gefühle der Erkrankten. Agehörige Sorry, wenn ich hier einen Beitrag schreibe, ohne dass ich alles gelesen habe. Ich bin so kaputt, von den immer wiederkehrenden nicht mehr hörenden nächtlichen Diskussionen, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann. Mein Mann ist vor anderhalb Jahren an einer Depression erkrankt und ich erlebe neben ihm die Hölle!!. Der einst fürsoglichste Partner, denn man sich wünschen konnte, beschimpft und beledigt mich heute aufs Übelste. Er könnte mir Gift geben, er liebt mich nicht mehr, ich bin verlogen etc. Das sind so einige Beispiele die ich mir anhören darf und ich gar nicht beschreiben kann, wie verletzend das ist. Ich muss meine Worte gut wählen, denn sage ich etwas, was ihm nicht in den Kram passt, beginnt eine stundenlange, nicht endende und im kreisdrehende Diskussion mit neuen Verletzungen, die ich kaum mehr ertragen kann. Als Angehöriges wirst du alleine gelassen!!. Ich musste monate lang kämpfen, damit ich mal zusammen mit meinem Mann mit dem Arzt sprechen konnte. Die Depression meines Mannes hat mir mein Lebensglück und mein Leben zerstörrt und mich selber an den Rand des Zusammenbruches gebracht. Anonym Vermutlich ist dein Partner nicht nur partner depressiv seinem Leben sondern auch mit seiner Partnerschaft partner depressiv. Fürsorge setzt Kraft und innere Stärke voraus. Die hat er jetzt nicht. Er fühlt sich klein und verletzlich. Ein Windhauch ist für ihn ein Orkan. Ein falscher Blick schon eine Verletzung. Er fühlt sich viel zu schnell angegriffen, weil ihm gerade alles zu viel und alles zu nah ist. Dann verschafft er sich Distanz, auch zu dir. Du kannst es nicht richtig machen, egal was du tust. Das Problem bist nicht du. Das Problem ist auch nicht die Depression. Das Problem sind die Gründe, die zu partner depressiv Depression deinen Mannes geführt haben. Ich rate partner depressiv in deinem Interesse und im Interesse deines Mannes, ihm Grenzen zu setzen. Die Depression ist nicht partner depressiv Angelegenheit. Darum muss er sich kümmern. Von allein geht sie nicht weg. Er muss es wollen und auch bereit sein, etwas dafür zu tun. Sieh zu, dass die Depression dich nicht auffrisst. Sorge für dich, dafür, dass es dir gut geht. Du kannst nur versuchen, stabil zu sein und das kannst du nur, wenn es dir gut geht. Vielleicht gibt es eine Selbsthilfegruppe für Angehörige in deiner Nähe. Wenn nicht, mach doch selbst eine auf. Es geht vielen Partnern so wie dir, da könntet partner depressiv euch gegenseitig stützen und austauschen. Oder du suchst dir ein Hobby außer Haus, wo du Spaß hast und Kraft tanken kannst. Wenn alles nichts hilft, müsst ihr euch eventuell räumlich trennen. Ich lebe auch getrennt von meiner Frau. Wir lieben uns, aber immer wieder kam es zu den von dir beschriebenen Situationen. Jetzt vermissen wir uns zwar, aber das ist allemal besser, als sich gegenseitig so auszulaugen. Liebe Grüße Anonym Angehörige, die depressive Menschen begleiten und lieben, geben oft ihr letztes Nervenhemd partner depressiv dazusein. Ich bin Angehörige seit mehr als 4 Jahren und ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr zusehen wie er im Bett liegt, meist ist es noch dunkel, ich kann dieses allein zu Zweit sein nicht mehr ertragen und ich komme mir jeden Tag vor als wenn ich auf Sonne hoffe, dabei sitze ich mit im Regen. Ich kann nicht mehr jeden tag gedanken kreisen lassen obs besser wird, ich kann nicht mehr gut zureden, denn ich habe aufgegeben. Ich kann nicht mehr immer nur aufpassen was ich sage und ich kann nicht mehr jeden Tag meinen Tag um die Depression kreisen lassen, es macht partner depressiv selber krank. Ich habe meinen Freundeskreis, Herr im Himmel sei dank. Ich kann nicht mehr immer nur geben und weiß genau es kommt doch nichts zurück, weil es garnicht so empfunden wird. Ja er hat sich helfen lassen, aber schubweise und er wird niemals aus seinem Loch kommen, aus dem partner depressiv in dem es ihm einfach nur gut geht, warum sollte ich was tun. Zu mir: Ich habe diese Krankheit völlig unterschätzt und all Vollzeitbeschäftigte mit zwei Kindern und einem Depressiven, den ich auch noch entlasten sollte, partner depressiv Frau das einfach nicht durch. Das wird sicherlich eine der schwersten Entscheidungen deines Lebens sein. Bei häuslicher Gewalt oder wenn jemand seinen Partner immer wieder schlecht behandelt, würde ich sofort zur Trennung raten. Aber wenn die Beziehung dadurch belastet wird, dass ein Partner krank wurde, ist die Sache emotional schon nicht mehr so einfach, nicht wahr. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung. Vielleicht kann sich dein Partner helfen lassen und hatte bislang nur noch nicht den Mut dazu oder auch den nötigen inneren oder äußeren Druck. Vielleicht kannst du selbst dir auch Hilfe organisieren in Form von stützenden Gesprächen oder Psychotherapie. Ich kann das psychologische Gespräch guten Gewissens jedem Menschen nur empfehlen. Liebe Grüße Benno Ich fühle mich auch sehr alleine. Mein ist seit 8 Wochen in einer Klinik und leider fand noch kein Gespräch zusammen statt. Ich bin leer nach 7 Jahren Partner depressiv mit meinem Mann. Demütigungen auf Facebook mich öffentlich schlecht machen, blaue Flecken am Arm usw. Leider habe ich das Gefühl er erzählt nicht die ganze Wahrheit da. Er war immer eifersüchtig auf sie. Ständig kann ich mir anhören ich lasse ihn im Stich partner depressiv andere besuchen ihre Angehörigen partner depressiv ich nicht. Aber es hängt jetzt alles an mir. Wir streiten viel über WhatsApp. Er kann so ekelig werden das es mich erschreckt. Manchmal verachte ich ihn denn er zerstört unser Leben und meine Tochter leidet mit. Zum Glück hat sie einen Freund und ich lasse sie ihr Leben leben. Ich partner depressiv selbst vor 2 Jahren an Morbus Crohn erkrankt und habe ein Aneurysma. Also Stress ist Gift für mich. Er genießt hingegen die private Klinik und ich denke oft er verhält sich wie ein Psychopath. Sorry aber er ist mir unheimlich Hallo Mäxi, das liest sich ganz so, als könntest auch du einmal eine Auszeit gebrauchen, dich deiner Seele zuzuwenden. Wenn du jetzt besonders viel Stress hast, dann ist das aber ganz sicher nicht allein durch deinen Mann verursacht. Du bist immer auch Teil des Systems. Das ist eine gute Nachricht, denn hier könntest du ansetzen und etwas ändern. Auf Streitereien, beispielsweise, auf Whatsapp oder ähnlichen Medien würde ich mich an deiner Stelle generell nicht einlassen. Auf diese Weise verschärfen sich Konflikte meist nur. Für eine Klärung bedarf es meiner Meinung nach eines guten Gespräches und geeigneter Rahmenbedingungen. Wenn dein Mann jetzt in einer Klinik ist, war er vorher vermutlich in einem Ausnahmezustand und ist es vielleicht immer noch. Da darf man sein Verhalten besser nicht überbewerten. Er kann vermutlich jetzt nicht anders. Jetzt zu fordern, wäre kein guter Zeitpunkt, denke ich. Liebe Grüße und alles Gute für euch drei. Benno Anonym Ich kann es so sehr nachvollziehen. Ich ziehe dieses Jahr den Schlußstrich partner depressiv unsere Beziehung. Ich kann nicht mehr - ich mag nicht mehr - ich will nicht mehr. Soll sich ein anderer darum kümmern. Ich 41 werde nicht jünger und die nächsten 20,40 Jahre will ich nicht so leben wie die letzten 20 Jahre. Er lässt sich nicht helfen, er hat soviel Scheiße gebaut. Ich will einfach nur noch in Ruhe und Frieden leben. Ohne Angst, ohne dauerhaft auf meine Worte achten zu müssen, immer wieder die Kinder zu trösten weil wieder ihre Gefühle verletzt wurden, immer wieder zu schlichten zwischen ihm und den Kindern, ein Partner war er letztlich nie sondern nur ein weiteres Kind das partner depressiv Aufmerksamkeit gierte, versorgt werden wollte, das Forderungen stellte. Es muss sein bevor er uns letztlich alle zerstört und krank macht. Der Älteste 21 hat bereits eine Depression entwickelt und war in Behandlung. Wenn das Liebe ist, dann lebe ich lieber ohne Liebe. Ich gebe auf - ich werfe das Handtuch partner depressiv um zu retten was noch zu retten ist. Ich entscheide mich für meine Kinder und gegen ihren Vater. Anonym Ich bin erschrocken aber auch erleichtert wie vielen es so geht wie mir. Deine Geschichte könnte auch meine sein. Ich lebe seit 18 Jahren so. Bekomme ständig Versprechen in jeder Therapie die er wieder anfängt wird er mit arbeiten. Er beleidigt mich hält keine Absprache ein, war auch schon körperlich aggressiv zu mir. Ging fremd im sich an mir zu partner depressiv und partner depressiv und. Ich fühle mich mittlerweile absolutem Psychoterror ausgesetzt. Und ich habe den Eindruck es wird von Jahr zu Jahr mehr. Er hat partner depressiv keine Therapie beendet. Jetzt macht er seit 10 Monaten wieder eine. Aber nichts wirklich nichts hat sich geändert!!!. Noch nicht partner depressiv ein kleiner Fortschritt. Ich kann dich so gut verstehen. Ich denke auch immer öfter über Trennung nach. Doch da ist bei mir auch immer noch das Gefühl der Verantwortung. Ja und wenn das Liebe ist dann Nein danke. Und ich weiß noch nicht mal mehr ob ich ihn überhaupt noch liebe. Anonym Ich habe den Eindruck, dass du deine Grenzen bereits partner depressiv hast. Der Depression ist das egal. Die frisst nur partner depressiv sich herum und sie frisst alles, was ihr in die Quere kommt. Vielleicht ist es an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Wenn dein Mann den Staus quo halten möchte, dann soll er dies ohne dich tun. Partner depressiv reicht doch, wenn einer sein Leben der Depression hin gibt. Ich würde mal mit ihm reden. Wenn er dich halten will, dann soll partner depressiv sich um seine Genesung bemühen, aber ernsthaft. Wenn es ihm egal ist, dann solltest du gehen und dein Leben und das deiner Kinder retten. Was hält euch dann noch zusammen. Aber vielleicht ist es ja noch nicht zu spät und dein Mann kommt zur Vernunft, wenn du ihm dies alles deutlich machen kannst. Ich wünsche dir alles Gute und schieb es nicht mehr lange vor dich her. Benno Samay11 Hallo, lange habe ich etwas gesucht, dass annähernd aktuell ist. Meist bin ich auf Foren gestossen, die schon etliche Jahre alt waren. Mein Mann und ich sind seit 16 Jahre zusammen. Bereits nach einem halben Jahr nach Beginn unserer Beziehung, machte er sich selbständig. Von da ab begann er sich auch schon zu verändern. Wurde zunehmend gereizter und aggressiver auf Grund seines unglaublichen Arbeitspensums, zunehmender Alkohlkonsum kam noch dazu. Nach zehn Jahren kam dann das Aus der Firma partner depressiv nach ca. Gut bezahlten Job partner depressiv meinen Mann, regelmäßige Arbeitszeiten. Die Realität hat mich ausgelacht. Auch hier stürzte er sich in die Arbeit, als wäre es seine eigene Firma. Der Alkohol allerdings blieb erstmal weg. Nur noch bei geselligen Anlässen, aber das war nicht so oft. Dann vor über einem Jahr ging es dann so richtig los. Wochenenden und Feiertage - es wurde gearbeitet. Desweiteren kam dazu, dass er kaum mal länger als eine Woche zu Hause war und dann wieder reisen musste. Ende Frühjahr begann er dann teilweise die Nächte durchzuarbeiten, manchmal ganz, manchmal mit zwei - drei Stunden Schlaf. Seine Laune wurde immer schlechter, er entwickelte sich um reinsten Minenfeld. Ohne dass ich etwas besonderes sagte oder fragte, explodierte er wegen jeder Kleinigkeit. Der Streit wurde immer partner depressiv und im August eskalierte das Ganze. Von einer Woche zur anderen erklärte er mir, dass er keine Gefühle mehr für mich habe. Er fühle sich innerlich leer. Wir versuchten es noch partner depressiv Eheberatung. Aber da wo ich meine Fehler zu verstehen begann, sah er nur die Fehler bei mir. Und dann wollte ich irgendwann mal eine Entscheidung von ihm, ob Beziehung oder nicht und natürlich entschied er sich gegen mich. Daher nahm ich den nächsten Termin bei der Beratung allein war. Die Therapeutin meinte: Burnout, Depressionen und Arbeitssucht. Als ich ihn vorsichtig auf die Möglichkeit seiner Krankheiten ansprach, lehnte er rund heraus ab, darauf einzugehen, denn ihm ginge es gut und die Arbeit mache ihm ja auch Spass. Tja und jetzt steh ich da. Wie verhalte ich mich richtig. Was mache ich denn, da er sich überhaupt nicht krank fühlt. Ich selber bin schon in Behandlung weil mich das Ganze so aus partner depressiv Bahn geworfen hat. Ich hab auch schon Bücher gelesen über Männer und Depressionen, aber keines konnte mir helfen, wie ich mich verhalten soll. Soll ich ihm immer wieder nahelegen, dass er krank sein könnte. Soll ich ihn einfach laufen lassen. Die Therapeutin meinte, sie komme zu ihm nicht durch. Was soll ich denn dann da machen???. Anonym Das ist eine schwere Frage. Ich spüre dein Leid und dass deine Kräfte und deine Hoffnung dich so allmählich verlassen zu scheinen. Ich möchte dich dazu einladen, dich wieder auf dich zu besinnen, auf deine Wünsche, deine Bedürfnisse. Wenn deine Aufmerksamkeit nur auf deinem Mann liegt, gehst du selbst dabei verloren. Ist es in einer Partnerschaft nicht so, dass beide Seiten etwas dafür tun müssen. Wenn dein Mann nur sein Ding macht, dann ist es seine Entscheidung. Er wird seine Gründe dafür haben. Er partner depressiv für sich und tut das, was er für richtig hält. Vielleicht solltest du das auch tun. Manche Männer werden erst wach, wenn es zu spät ist. Hier spreche ich aus eigener Erfahrung. Meine erste Ehe ging aufgrund der Depression in die Brüche. Heute bin ich aber froh und dankbar, dass es so kam. Damals dachte ich, ich überlebe das nicht. Ich dachte, alle Türen gehen zu. Partner depressiv war auch so, aber ebenso viele neue Türen öffneten sich in meinem Leben und heute möchte ich partner depressiv Zeit keineswegs mehr zurück drehen. Sei für deinen Mann da, wenn er es annehmen kann und wenn nicht, dann nicht. Nur wenn es dir gut geht, kannst du auch gut für andere sein. Wenn dein Mann sich nicht aus seinen Depressionen befreien will, hast du keine Chance, ihn zu unterstützen. Er muss es wollen und entscheiden. Du kannst nur für dich und dein Leben entscheiden. Denk mal darüber nach, wie du dir dein Leben vorstellst und dann sprich mit deinem Mann darüber. Vielleicht erreichst du ihn ja so. Ich partner depressiv dir von Herzen alles Gute hierfür. Anonym guten abend alle zusammen ;- es geht wieder los. Meine Frau versucht seit über 4 Jahren körperliche Symptome zu bekämpfen und erkennt nicht das der Ursprung die Depression ist. Das ist der verzweifelte Versuche etwas zu erklären was sie einfach nicht erklären kann. Auch ich werde langsam müde. Wieviel Hilfe ist Hilfe genug. Habe alle Kommentare gelesen und wollte nun auch meine Geschichte erzählen. Bin seit knappen 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Habe nach ca 4 Monaten von seiner jahrenlangen Depression erfahren. Ich war zuversichtlich zu der zeit noch unerfahren bezgl. Kurz darauf hat er von sich aus eine Therapie angefangen. Es gab im ersten Jahr sehr viele Streits. Aber ich konnte partner depressiv gut mit ihm darüber reden und somit viele Dinge klären. Zeitgleich habe ich mich viel über die Krankheit informiert was mir eine enorme Hilfe war. Nun wollen wir zusammenziehen, wobei ich ihn bei wichtigen Entscheidungen etwas anstubsen muss. Ich habe in den Jahren für mich gelernt immer auf mich zu achten und auch meine Bedürfnisse kommunizieren. Ich bin sehr zuversichtlich und positiv was das Zusammenleben mit meinem Freund angeht. Ich denke dass solange man sich gut um sich selber kümmert und versucht sich normal zu verhalten, wirkt sich dies positiv auf den Partner aus und fördert seine Genesung. Natürlich ist dies meine Erfahrung und wollte hier auch einfach mal was positives für Angehörige und Betroffene posten. Wünsche euch allen ganz viel Kraft, Geduld und vor allen Dingen Liebe!!. Anonym Ich bin Angehörige und begleite meinen Partner seit mehr als 30 Jahren. Ich war für ihn da und habe mich um unsere Kinder gekümmert. Er ist mir wichtig und niemals habe ich darüber nachgedacht ihn zu verlassen. Doch nun ist es soweit. Irgendwann hat man einfach keine Kraft mehr und muss sich um sein eigenes Leben kümmern. Das ist sehr schmerzlich und verbunden mit unendlich viel Trauer. Ich als Angehörige fühle oft die unausgesprochenen Vorwürfe von Menschen die nicht wissen was es heißt so zu leben. Alles was man getan hat, nicht getan hat, gesagt oder nicht gesagt hat. Man kann es nicht richtig machen. Ich fühle mit den Menschendie an Depressionen leiden, aber ich wünschte mir mehr Beachtung der Familienangehörigen. Sie brauchen endlich Unterstützung und nicht endlose Ratschläge wie man sich verhalten soll. Anonym Da kann ich dir nur zustimmen. Niemand trägt so sehr mit an der Depression, wie es Angehörige mitunter tun. Auch sie brauchen Hilfe, fallen aber oftmals hindurch durch unser soziales Auffangsnetz. Ich ziehe meinen Hut, vor dem was du hier geleistet hast. Und du hast Recht, du musst auch an dich denken, sonst passiert dir am Ende noch dasselbe wie deinem Mann. Benno Anonym Hallo, es ist schwer und wer sich nicht um such selbst kümmert, denkt ich kann dem Partnerschaft da raus helfen, der partner depressiv. Ich habe es nun 18 Jahre mit einem schwer depressiven Ehemann ausgehalten. Andere haben einen Freundeskreis, fahren 3 Wochen in Urlaub, ich habe immer nur gegeben, im Urlaub War es immer besonders schlimm, vor 13 Uhr kam er nie aus dem Bett, ich möchte auch wieder lachen können aber irgendwie habe ich das verlernt, manchmal gelingt es mir, wenn ich mit Menschen zusammen bin, welche das Leben leichter nehmen. Das ist eine schwere Frage, eine Frage, auf die nur dein Herz eine Antwort geben kann. Obschon ich den Eindruck habe, dass diese Frage tief in dir bereits beantwortet ist, will ich mit einer Gegenfrage antworten. Ich weiß, das Vergleiche immer hinken, besonders in so sensiblen Fällen, wie deinem hier. Ich möchte es dennoch versuchen. Wenn du die Wahl hättest zwischen zwei Kleidern, einem aufregenden Kleid, einem Kleid, dass du schon längst einmal tragen wolltest, aber einem Kleid, dass einige Menschen um dich herum anrüchig finden würden und einem Kleid, das unauffällig, angepasst, aber zweckmäßig ist - angesichts der Tatsache, dass der Laden sich im Ausverkauf befindet, wie würdest du entscheiden. Es es verläuft so, wie du es willst, bewusst oder unbewusst. Wenn du jedoch deine Entscheidungen nach der Meinung anderer Leute ausrichtest, dann versuchst du, ihr Leben partner depressiv Leben. Das kann eigentlich nicht gut ausgehen, oder. Liebe Grüße Benno Anonym Guten Partner depressiv, ich lese Eure Kommentare und möchte Euch meine Bewunderung dafür aussprechen, dass ihr das alles solange aushaltet. Bei meinem Partner depressiv wurden vor ungefähr einem Jahr eine Depression diagnostiziert. Ich glaube jetzt aber das er die Depression mindestens schon 5 Jahre hat. In unserem Fall kommt noch erschwerend dazu, dass ich im Sommer 2012 an Brustkrebs erkrankt bin. Nun sagt der Psychologe, das meine Erkrankung der Auslöser für die Depression meines Mannes gewesen seien könnte. Ich meine Krankheit ganz gut überstanden und habe mein Leben ein wenig geändert, z. Das Problem mit meinem an Depressionen erkrankten Mann ist, das mein Lebensstiel nicht zu seinem passt. Er kann durch seine Krankheit auch nicht nachempfinden, dass ich auch manchmal Ängste habe. Wie hier auch schon beschrieben wurde dreht sich immer alles um die Depression. Ich selber habe wahrscheinlich durch meine eigene Partner depressiv nicht so viel Geduld und Kraft wie ihr. Ich partner depressiv auch noch nicht genau wie es mit uns weiter gehen soll. Kurz gesagt ich wollte mir dies auch ein Mal von der Seele schreiben, in der Hoffnung das ihr ein bischen Verständnis für mich habt. Liebe Grüße Wenn ich in partner depressiv Episoden steckte, war es mir auch nicht möglich, einfühlsam zu sein. Und dabei hielt ich mich für den empathischten Menschen der Welt. Eigen- und Fremdwahrnehmung sind in der Depression ziemlich verschroben. Du kannst deinen Mann nicht heilen und er dich nicht. Jeder muss die Verantwortung für sich selbst übernehmen, so gut er kann. Du kannst nur versuchen, Verständnis für ihn zu haben, denn er ist krank. Doch pass auf, dass du dich selbst nicht verlässt, denn der wichtigste Mensch in deinem Leben das bist du. Eine gesicherte Diagnose kann jedoch nur ein Facharzt für Psychiatrie stellen. Es gibt auch Onlinetests auf Depression. Es gibt in der Tat auch kein Rezept, dass die Depression von außen weg macht. Dazu muss sich dein Freund selbst entscheiden. Wenn er sagt, er sei nichts für dich, dann wertet er damit nicht dich ab. Es ist sein zusammen geschrumpftes Selbstbewusstsein, das sich hier meldet. Es bist nicht du, der er nicht vertraut, es fehlt ihm an Vertrauen zu sich selbst. Die einzige Hilfe, die du ihm anbieten kannst, ist zu ihm zu halten, aber die Depression ist nicht deine Baustelle. Die einzige Hilfe, die es für dich gibt: Sorge für dein Wohlbefinden und gehe auf Distanz zur Depression. Sei konsequent und lass dich dort nicht mit hinein ziehen. Wenn ihr beide in der Depression verschwindet, dann ist die Beziehung mit Sicherheit bald zu Ende. Wenn er sich gegen eine Behandlung wehrt, habt ihr meiner Meinung nach keine Chance. Die Depression geht nicht von allein weg. Ich habe zu all dem eine Frage: wie schaffe ich den depressiven, dadurch oft gegen sich selbst aggressiven Mann zum Arzt??. Beim Hausarzt war er einmal, aber diese Niete hat seine Werte gemessen, alles prima, und kam dann mit der ungefähren Äußerung: Nu stellen sie sich mal nicht so an. Nochmal macht mein Freund das mehr mit, und unser Gesundheitssystem partner depressiv meine Einmischung. Geht tatsächlich nur eine akute Zwangsbehandlung, wenn ich Polizei oder Notarzt rufe??. Genau davor habe ich aber Angst, ob er mir, die Nachbarn, die Verwandschaft. Ihr versteht, was ich meine. Natürlich kannst du den Notdienst rufen, wenn Lebensgefahr für deinen Freund besteht, aber ich halte es besser, dies mit ihm abzustimmen. Vielleicht kannst du ihn dazu bewegen, in eine Selbsthilfegruppe zu gehen. Womöglich sinkt dann die Hemmschwelle etwas, wenn er erlebt, dass auch andere ganz normale Menschen depressiv sind. Den Erstkontakt zur Welt der Psychiatrie herzustellen, ist der schwerste Schritt, denn natürlich will da von draußen niemand dazu gehören. Vermutlich wird sich dein Partner depressiv solange quälen, bis der Leidensdruck unerträglich wird. Vielleicht wäre es eine Idee, wenn du einmal zum Psychiater gehst und mit ihm besprichst, wie sehr du unter der Depression deines Freundes leidest. Und wenn du den Termin hast, bittest du deinen Freund, dich zu begleiten. Daraus könnte sich etwas entwickeln. Liebe Grüße Benno Anonym Schön euch gefunden zu haben. Und würde mich heute jemand fragen, ob ich ihn nochmal heiraten würde, ich würde nein sagen. Die Depressionen fressen uns auf, hier leben drei Kinder partner depressiv uns, für die ich mittlerweile komplett die Verantwortung alleine trage. Mittlerweile ist mein Mann kaum noch in der Lage, arbeiten zu gehen, zu all der Sorge um meinem Mann kommen also noch Partner depressiv. Aufgrund der Kinder kann ich nicht für mich sorgen, dafür fehlt mir der Raum und die Kraft, und ich merke, das mein Mann mich unheimlich viel Lebensfreude und Kraft kostet. Eigentlich will ich weg, weit weg, aber wohin. Also halte ich weiter die Schäfchen zusammen, und merke das ich Stück um Stück mehr zerfalle. Alle Partner depressiv die ich habe, geht für die Kinder drauf, und für meinen Mann. Er nimmt zwar Medikamente und macht eine Therapie, aber ich sehe eher einen Abwärtstrend, während er an guten Tagen vor mir steht und lobhudelt, wie super alles läuft bei uns. Eigentlich liegt er den ganzen Tag im Bett, sehr selten kann ich ihn überzeugen, sich uns anzuschließen bei Unternehmungen. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, das ich sehr stabil bin, aber ich bin einfach nur im Eimer, und das auch noch gründlich. Lange wird es so nicht mehr gehen können, ich schätze ich muss bald die Kinder und mich in Sicherheit bringen. Danke fürs Zuhören, euch alles Liebe Julia Hallo Julia, alles hat seine Zeit. Und du wirst es wissen, wann die Zeit gekommen ist, weiter zu gehen. Für das Leben deines Mannes bist du nicht verantwortlich. Diese Verantwortung liegt ausschließlich in seinen Händen. Allerdings wüsste ich auch nicht, was er noch tun sollte, wenn er doch schon Antidepressiva nimmt und eine Therapie macht. Vielleicht gehört der Abwärtstrend mit zum Genesungsweg. Bei mir war es so. Vielleicht muss er auch seinen Arzt bitten, ihm nochmal andere Medikamente aufzuschreiben. Womöglich hat man die richtige Kombination für ihn noch nicht gefunden. Für dein Leben aber bist du verantwortlich und auch für das deiner Kinder. Du hast nur dieses eine Leben, also sorge dafür, dass es ein erfülltes Leben werden kann. Partner depressiv war über zwanzig Jahre verheiratet. Vier Kinder sind aus dieser Ehe hervor gegangen und ich hätte mir nie vorstellen können, mich jemals zu trennen. Diese Option gab es nicht. Und genau das war mein Fehler. Weil ich mir nämlich selbst meine Handlungsmöglichkeiten nahm. Partner depressiv zu, dass du handlungsfähig bleibst, sonst wirst du auch noch krank. Partner depressiv kann euch eine Eheberatung weiterhelfen. Um den Kindern eine Trennung zu ersparen, wäre es bestimmt einen Versuch wert. Es tut mir leid, dass ich keinen besseren Tipp für dich habe, aber das ist meine ehrliche Meinung dazu, Liebe Grüße und viel Kraft für die rechte Entscheidung. Benno Anonym Ich bin seid fast drei Jahren mit meinem Mann verheiratet. Und seid fast drei jahren bin ich am kämpfen, um meinen Mann und um unsere Ehe. In de letzten Wochen hab ich gemerkt wie meine Kräfte und meine Geduld schwinden. Ständiger Streit um kleinigkeiten, nichts aber auch wirklich nichts kann ich ihm Recht machen. Und dann der partner depressiv Rat, man muss die Krankheit akzeptieren. Ja aber zu welchen preis. Meine Tochter braucht mich und ich brauch meine Gesundheit. Ich weiß nicht wie lange ich noch durchhalte!!??. Ich bin zwar selbst ein Betroffener, aber ich kann dich verstehen. Auch meine neue Beziehung war unter einem Dach unaushaltsam. Es gab Streit um nichts, der entwickelte sich einfach so aus einem Gespräch heraus und am Ende wussten wir beide nicht mehr, wieso überhaupt. Was partner depressiv, waren die Verletzungen. Zwar wünschen wir uns ein Zusammenleben, wenn es doch aber noch nicht geht. Dann ist es doch besser, jeder kommt erstmal mit sich selbst klar und wir sehen uns ab und zu. Im Moment ist dies, das beste, was ich kriegen kann. Für deinen Mann wäre es womöglich auch besser, damit er zur Ruhe kommen kann. Liebe Grüße Benno Anonym Hallo zusammen, mein Mann hat auch Depressionen, seit 2 Jahren ist die Diagnose gestellt, aber im Nachhinein weiß ichdass er schon mindestens 4 Jahre daran leidet. Erst nach einem Zusammenbruch ist er endlich zum Arzt und auch zu einem Therapeuten. Aber es stimmt, wenn der Betroffene nicht selbst etwas ändern will, dann kann auch der Angehörige nichts tun. Das Beste was man als Angehöriger tun kann ist, ihm die Verantwortung zu lassen für seine Depression und sich so gut es geht um sich selbst zu kümmern. Ich bin auch gerade wieder mal erschöpft und fühle mich einsam in der Beziehung. Ich hole mir jetzt Unterstützung und mache 1x im Monat ein Gespräch bei einer Psychologin. Mit ihr zusammen suche ich nach Strategien, dass ich besser mit der Situation umgehen kann und besser für mich sorgen kann. Das ist wirklich eine partner depressiv Sache und ich kann dadurch auch wieder die schönen Momente mit meinem Partner sehen und kann besser neue Energie tanken. Ich kann allen Angehörigen nur zu diesem Schritt raten. Hallo und Danke für diesen Kommentar. Ich denke, so kann es funktionieren: Du lässt die Verantwortung für die Depression bei deinem Mann und sorgst aber im Gegenzug dafür, dass du selbst nicht mit in das schwarze Loch gezogen wirst. Mögen viele Angehörige den Mut haben, es dir gleich zu tun. Liebe Grüße Benno Anonym Hallo, ich bin auch als Angehörige betroffen. Mein Mann hat keine Krankheitseinsicht und es ist wie oben beschreiben. Wo ist der Mann den ich geheiratet habe. Gut das ihr alle so offen über eure Gefühle geschrieben habt. Ich fühle mich jetzt nicht mehr so allein. Wenn dein Mann nicht partner depressiv will kanndass er Hilfe braucht, dann wird partner depressiv vermutlich auch keine Hilfe an sich heran lassen. Du wirst vermutlich zusehen müssen, bis er irgendwann zusammen bricht und das ist wirklich hart für dich. Bei mir hat es seinerzeit funktioniert. Liebe Grüße Benno Anonym Guten Abend, Meine Freundin ist auch depressiv. Wir führen eine Fernbeziehung und sehen uns nur so alle 4-8 wochen, was für uns beide echt hart ist. Jedes Mal, wenn ich bei ihr bin, scheinen ihre Depressionen wie verflogen. Ich habe sie wirklich noch nie persönlich depressiv erlebt. Wenn ich jedoch täglich mit ihr schreibe, ist sie ein ganz anderer Mensch. Ich weis nicht wie ich darauf reagieren soll und wie ich sie motivieren kann. Ich will ihr unbedingt helfen, partner depressiv ich weis nicht wie. Ich kann sie ja quasi nur über soziale Medien unterstützen und das überfordert mich häufig. Sie soll auch in 2 Wochen für 4 Monate in eine Klinik gehen, das heißt sie kann mich nicht besuchen kommen und für mich wird es auch schwer. Mir geht es mit der Situation ziemlich schlecht. Außenstehende haben schon Anmerkungen gemacht, ich sei nicht mehr der alte und mir fällt auf, ich bin sehr anfällig für Krankheiten geworden. Nur wie kann ich ihr ei dieser Distanz zur Seite stehen. Hallo, dass deine Freundin eine Therapie macht, dass sollte dich eigentlich freuen. Viele Angehörige beneiden dich sicher um diesen Sachverhalt. Eine Beziehung mit einem depressiven Menschen halte ich generell für anstrengend, für beide Seiten. Ich lebte auch in einer Fernbeziehung und litt darunter wie ein Hund, aber immer unter einem Dach hat auch nicht funktioniert. Das war zu viel Nähe und wir trennten uns jedesmal, kamen aber danach wieder zusammen. Du kannst deine Freundin ganz einfach unterstützen: Sag im Herzen Ja zu ihrer Therapie. Sag im Herzen Ja zu ihr und ihrer Depression. Du musst sie nicht aufmuntern, nicht auf andere Gedanken bringen, nicht den Clown für sie machen. Eventuell wird sie das sogar belastend finden. Nimm sie einfach, wie sie ist und zeig ihr, dass du zu ihr stehst und sie liebst, auch wenn die Depression noch zehn Jahre dauern sollte. Es ist nicht deine Aufgabe, sie gesund zu machen. Deine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass du gesund bleibst. Ich wünsche euch beiden alles Gute und dass ihr euren Weg findet. Anonym Hallo Ich lebe seit Jahren in einem sehr schwierigen Verhältnis zu meine Mutter. Sie zieht sich immer sozial zurück und meint dass sie niemand zum leben braucht. Alle wollen ihr immer nur böses tun, oder schlecht über sie denken. partner depressiv Auch trinkt sie seit Jahren mal mehr und mal weniger aber immer nur abends. Sie geht auch täglich ihrer Arbeit nach und reibt es jedem unter die Nase, dass sie schliesslich arbeiten gehe und ihren Pflichten nachkomme. Am Freitag hat sie Geburtstag gehabt und ich wollte ihr darauf gratulieren. Wiedermal sie das Telefon nicht abgenommen, was ich ja schon kenne. Heute am Sonntagmorgen hat mich ihre Schwester kontaktiert und darum gebeten nach ihr zu schauen weil sie auch nicht durch kam. Also sind los gefahren, haben an der Tür geklingelt, geklopft etc. Ich habe darauf die Nachbarn befragt ob sie was wissen. Jeder hat gesagt er hätte sie gestern noch gesehen. Schliesslich, als wir uns am Schloss zu schaffen machten hat sie dann doch noch geöffnet. Das Telefon war ausgesteckt und sie hat behauptet, sie hätte geschlafen. Sie war natürlich sauer, weil so ein Auflauf entstanden ist und ihr das peinlich war. Sie hat mich als verlogen bezeichnet und aus dem Haus verwiesen. Ihre Schwester hat dann noch angerufen und verantwortlich dafür gemacht dass sie jetzt Streit mit mir habe. Mit mir will sie jetzt nichts mehr zu tun haben. Leider weiss ich nicht wie ich mich jetzt verhalten soll. Soll ich weiter dran bleiben und das Gespräch suchen. Es wird wahrscheinlich immer wieder so enden. Ich möchte mir einfach keine Vorwürfe machen müssen Falsch gehandelt zu haben. Vielen Dank zum Voraus Ich glaube, du fühlst dich noch immer für deine Mutter verantwortlich, so wie ein gutes Kind das tut. Manchmal wachsen wir zwar zu erwachsenen Menschen heran, bleiben aber in der Beziehung zu unseren Eltern immer noch die kleinen Kinder. Horche einmal tief in dich hinein und spüre nach, was du wirklich willst. Möchtest du Kontakt zu deiner Mutter, weil du sie liebst, oder hast du ein schlechtes Gewissen, wenn du dich nicht ausreichend um sie kümmerst. Willst du dich um sie kümmern oder glaubst du, dass man dies von dir erwartet. Das ist der schwierigste Teil, heraus zu finden, was du selbst wirklich willst. Ich spüre hier eher den Wunsch, dem ganzen ein Ende zu bereiten. Auch wenn es andere Lehren gibt, ich denke, Kinder sind nicht gegenüber ihren Eltern verpflichtet. Kinder haben sich nicht ausgesucht, Kinder dieser Eltern zu werden. Du bist nur dir selbst etwas schuldig, nämlich dafür zu sorgen, dass du ein gutes Leben hast. Wenn es dich glücklich macht, deiner Mutter nachzulaufen, dann tue es. Und wenn nicht, dann lass es. Deine Mama hat übrigens denselben Weg. Es gibt kaum etwas, das man nicht wieder korrigieren könnte. Niemand kann die Zukunft vorher partner depressiv. Trau dich, Fehler zu partner depressiv. Die Fehler sind es, die uns nach vorn bringen, nicht die Routine, die wir meisterhaft bewältigen. Liebe Grüße Benno hallo, ich bin eine Ehefrau die wohl auch schon einen Therapeuten braucht. Ich bin so unendlich traurig und voller Angst. Vor ungefähr einem Jahr saß mein Mann weinend zitternd auf dem Sofa. Es hat sich lange angekündigt, es war so offensichtlich und hat mich doch eiskalt erwischt. Lange hat der Hausarzt herumgedoktert und es war keine echte Hilfe in Sicht. Therapeuten sind Mangelware, aber ich habe Hilfe erkämpft. Ich liebe diesen Mann so unendlich. Er hat viele Fortschritte gemacht und ist optimistisch. Ich nehme ihn so wie er ist und nehme seine Krankheit an. Ich würde ihn gern beschützen und es bricht mir das Herz ihn so zu sehen. Ich versuche mich an alle Empfehlungen, Regeln zu halten- aber habe immer Angst nicht gut für ihn zu sein. Er fehlt mir partner depressiv unendlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!. Ja er ist daer kämpft und will und hat mich lieb-aber er da partner depressiv doch nicht da. Ich liege mit ihm in einem Bett- 1,80m, aber habe das Gefühl jeder liegt am Tor eines Fußballfeldes. Er schläft, ich weine und möchte so laut schreien. Ich fühle mich so schuldig und hilflos und schäme mich, weil er der Kranke ist und nicht jammere. Ich werde das Aushalten und ihm immer wieder sagen und zeigen, das ich für ihn da bin und ihn liebe. Er ist das beste was mir je passieren konnte!. Wir sind nächstes Jahr 25 Jahre verheiratet und ich partner depressiv gern ein 2. Ich hoffe das uns die Krankheit das zugesteht. Es gibt viele Ratschläge und Tipps, aber am Ende muss jeder Partner das Leben mit einem depressiven Menschen aushalten. Ich werde kämpfen und sicher leiden, aber wir werden das schaffen. Ja, man kann sich Hilfe durch reden u. Anonym Hallo Rebecca, ich fühle zur Zeit genauso der Beitrag hätte von mir sein können. Mein Mann ist deit 7 Wochen in der Klinik übers Wochenende hole ich ihn immer nach Hause. Wir sind in 2 Jahren 25 Jahre partner depressiv. Hallo Rebecca, ich glaube inzwischen, dass liebende Partner mindestens genauso unter der Depression leiden wie die Depressiven selbst. Weil sie aber keine Diagnose haben, gestehen sie sich ihre Qualen kaum ein. Schließlich geht es ja jetzt nicht um sie. Oder sie tun es mit Schuldgefühlen, wie in deinem Fall. Und genau das ist die Crux. Es geht nämlich immer in erster Linie um einen selbst. Wer sich für andere aufopfert wird zum Opfer. Wer sich an andere verliert, ist verloren. Aber wir sind alle so geprägt und tun mit Hingabe oft ein Leben lang das Falsche. Partner von depressiven Menschen sollten immer auch psychologisch unterstützt werden, aber es gibt ja nicht einmal für die Diagnosebesitzer genügend Therapieangebote. Ich saß eines Tages auch weinend und zitternd auf dem Sofa. Ich erinnere mich noch gut an diesen Abend. Es wird ja immer wieder dazu ermuntert, Depressive zu fordern, ohne zu überfordern. Nach vielen Jahren der Depression partner depressiv ich dir heute allerdings davon partner depressiv. Versuch nicht, ihn heil zu machen. Versuch nicht, ihn in Bewegung zu bringen. Lass ihn sein dürfen, wie er jetzt ist. Einzig deine Liebe ist nötig. Dieses starke Gefühl wird ihn durch seine Erkrankung tragen. Auch wenn er es nicht immer zeigen kann, er liebt dich und weiß deine Hingabe zu schätzen. Viel wichtiger ist aber, dass du selbst nicht verloren gehst, denn du kannst nicht immer nur geben. Du brauchst auch Zuwendung und Liebe, um leben zu können. Sorge gut für dich, Rebecca, dann sorgst du auch für deinen Mann. Und denke bitte daran, so partner depressiv und subtil es manchmal anmuten mag:Die Depression ist nur eine Krankheit und sie ist heilbar. Alles Gute für dich und alles Gute für euch beide. Liebe Grüße Benno Anonym Liebes Forum. Netz fühle partner depressiv mich hier das erste Mal verstanden. Mein Mann hat mich und die Kinder vor zwei Wochen plötzlich verlassen. Partner depressiv sind 20 Jahre ein Paar, 12 davon verheiratet. Unsere Ehe war in Ordnung, schwer die letzten drei Jahre, in denen ich immer wieder mit mittelschweren Depressionen zu. Seitdem ich in psychologischer Behandlung bin, geht es aufwärts. Mein Mann hat das nicht ausgehalten, ist selbst depressiv geworden. Im letzten halben Jahr hat er sich verändert, hat psychosomatische Beschwerden, zog sich von uns zurück. Keine Gesprächsbereitschaft, nach außen weiter perfekt. Nun der Supergau, alle sind geschockt. Er kann nicht mehr, hat Angst, ich bleibe depressiv, ich mache ihn krank. Er lehnt Paartherapie ab, gibt uns keine Chance, muss zur Ruhe kommen. Wer hat das partner depressiv erlebt. Hallo, ich kenne niemanden in deiner Situation, kann aber verstehen was geschehen ist. Diese Depressionen sind gefräßige Monster und holen sich jeden der nur ein bisschen empfänglich ist. Als liebender Partner kannst du kaum helfen. Es gibt keine Narbe zu versorgen, es hilft kein Tee, keine heiße Suppe, keine Wärmflasche. Da ist etwas unsichtbares, was dir das Liebste auf partner depressiv Welt entfremdet. Mein Mann geht auf Reisen und ich kann nicht mit. Er reist in eine Welt, mir unbekannt und wird keine Fotos mitbringen. Es kostet so viel Kraft sich nicht mit in dieses schwarze Loch ziehen zu lassen. Der Erkrankte wird sein Leben ändern müssen, aber wenn der Partner glücklich mit dem Leben war, was dann. Du musst optimistisch bleiben und für dich kämpfen. Sicher wenn gerade du verlassen wirst, die so ein Nest braucht, haut es dir erst recht die Beine weg. Aber zwei in Depressionen versunkene Menschen können sich nicht helfen. Hört sich gut und einfach gesagt an, aber vielleicht findet ihr euch erst alleine wieder und entdeckt Euch dann wieder. Ich glaube, das nichts ohne Grund geschieht und alles noch so beschissene etwas gutes hat- leider weiß du jetzt nichts gutes und bist nur unendlich traurig und das mit recht. Anonym Liebe Rebekka, vielen Dank für deine tröstenden Worte, sie tun sehr gut, auch, wenn wir uns nicht persönlich kennen. Ich werde versuchen, die Zeit arbeiten zu lassen, vielleicht finden wir uns tatsächlich nochmal wieder. Partner depressiv mich hat sich vieles in den letzten Wochen schon gerade gerückt, Beziehungen haben sich vertieft, auch von unerwarteter Seite. Ich hoffe, mein Mann kommt allein zur Ruhe, ich natürlich auch. Eine Trennung birgt Ja auch immer eine Chance. Solange ihr beide es wollt, gibt es auch Hoffnung, selbst wenn dein Mann jetzt nicht kann. Hat er aber die Hoffnung aufgegeben, sehe ich auch keine mehr und dann wäre es wohl besser, nach vorn zu schauen. Eine Paartherapie halte ich jetzt auch nicht für günstig, denn so eine Therapie ist anstrengend und würde deinen Mann und dich vermutlich auch nur unnötig überfordern. Für eine Therapie brauchst du eine gewisse Grundstabilität und die kannst du jetzt gar nicht haben. Der Wunsch deines Mannes nach Ruhe drückt dies auch aus. Das heißt zunächst nur, dass er nicht kann. Wenn er Depressionen hat, muss er sich jetzt um sich kümmern. Und du musst dich um dich kümmern. Wenn es dir nicht gut geht, kannst partner depressiv dauerhaft auch keine gute Beziehung führen. Dein Inneres spiegelt sich in deinen Lebensumständen wider. Wie nah stehst du dir noch. Wie partner depressiv hältst du zu dir und bist von dir überzeugt. Wie sehr schätzt du dich selbst und liebst du dich auch. Problem im Außen lassen sich meist nicht im Außen lösen, weil sie ihre Ursache in unserem Inneren haben. Meine Frau hat damals Druck gemacht. Als ich ausgezogen war, um mir etwas Ruhe zu verschaffen, drang sie darauf, dass ich mich festlege: entweder ein Ja zu partner depressiv oder die Trennung. Aber ich war noch partner depressiv so weit, war schlichtweg überfordert damit. So trennte ich mich, nicht weil ich das wollte, sondern weil ich dem Druck nicht standhielt. Womöglich wären wir heute noch zusammen. Gebt euch also ein wenig mehr Zeit. Sie Seele geht zu Fuß, heißt es. Und ihr werdet sehen, wohin sie euch führt. Liebe Grüße Benno Anonym Danke für die tröstenden Worte. Habe gestern einen Termin bei einer Psychologin wahrgenommen, ihr Grundtenor ist der gleiche wie deiner. Jetzt habe ich einiges verstanden. Darf ich dich noch was fragen. Wie verhalte ich mich jetzt. Wir müssen kommuniz ieren wegen der Kinder, aber es fällt mir sehr schwer, ich bin so verletzt, wütend und enttäuscht. Mag ihn nicht sehen und hören, will aber auch keinen Druck aufbauen und Schnellschüsse abfeuern wie AuszugAnwalt o. Also da bin ich bestimmt der schlechteste Ratgeber. Das habe ich nämlich selbst nicht hinbekommen. Jeder Versuch, miteinander zu reden endete stets desaströs. Jedesmal fühlte ich mich hinterher schlechter als vorher. Wenn du mich fragst, ist jetzt nicht die Zeit für Entscheidungen. Wenn du reden magst, dann rede über das Wetter, das Essen, die Nachbarn und natürlich auch über die Kinder. Doch sollten diese Gespräche möglichst nicht problembelastet sein. Sie sollten der Aufrechterhaltung eurer Kommunikation gelten, weiter nichts. Wenn ihr das schafft, dann seid ihr schon Spitze. Die Wut, die Verletzung, all das darf sein und gehört auch hierhin. Zeige deine Wut, aber zeige auch deinen guten Willen. Wenn du ihn aber nicht sehen willst, dann sieh ihn besser nicht. Wenn du nicht reden magst, dann lass es besser sein. Mit etwas Abstand wird es dir leichter fallen. Druck wäre das Allerschlechteste, auch für dich. Es ist auch nicht so wichtig, wie er sich entscheidet. Viel wichtiger ist, was du willst. Wenn du weißt, was du willst, wirst du auch wissen, was zu tun ist. Mein Muster war es immer, meine Entscheidungen von denen meiner Partnerinnen abhängig zu machen. Damit habe ich meine Verantwortung für mich abgegeben. Partner depressiv Ende scheiterten all meine Beziehungen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Ein Partner liebt den Anderen doch gerade, weil der so anders, so besonders, so einmalig ist. Diese Eigenständigkeit darf man meiner Meinung nach niemals aufgeben. Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr einen guten Weg für euch findet. Und wie ich es neulich schon schrieb, nimm ruhig einmal einen Gang raus und versuche, es ruhig angehen zu lassen. Ich weiß, dass sich das so leicht dahin sagt, aber ich weiß auch keinen anderen Rat. Hast du jemanden, dem du vertrauen und mit dem du jetzt reden kannst. Das würde dir sicher gut tun. So eine Trennung oder eventuell bevorstehende Trennung ist so ziemlich das Schlimmste, das man als liebender Partner durchmachen kann. Liebe Grüße Benno Anonym Vor 3 Jahren began es, dass mein Mann häufig und länger krank wurde, Diagnose Angsterkrankung begleitet von einer Depression. Grund scheint sein Beruf zu sein, der ihm überhaupt nicht gefällt plus evtl. Midlife Crisisdenn er aber aus Altersgründen und familiären Verpflichtungen nicht mehr wechseln kann. Nach einem erfolglosen Stellenwechsel ist er nun auch schon länger arbeitslos. Er war beim Psychiater in Therapie inkl. Er vertrug Medis schlecht, therapeutische Ratschläge, Ratschläge eines Coaches etc. Er weiss nicht, wie es weitergehen soll und er sieht alles nur negativ, er kommt keinen Schritt weiter. Jeden Tag spricht er negativ über alle und alles. Ich halte es nicht mehr aus, habe mit ihm gesprochen, mit ihm gestritten, dass ich wieder ein normales Leben führen möchte, auch unseren Kindern zuliebe. Was soll ich partner depressiv tun, wir haben uns sozial schon extrem zurückgezogen, haben kaum noch Freunde, worunter vor allem ich leide, aber mir fehlt die Energie, um gross auf andere zuzugehen. Xenia Hallo Xenia, dein Mann ist schwer krank. In solchen Fällen leidet immer die ganze Familie, egal welche schwere Krankheit es ist. Ein normales Leben gibt es dann nicht mehr, bis der Betroffene entweder gesund oder tot ist. Das ist nicht schön, aber so sind die Tatsachen. Partner neigen leicht dazu, Verantwortung zu übernehmen, die ihnen nicht zusteht. Du bist nicht für die Gesundheit deines Mannes verantwortlich. Was er tut oder unterlässt, um gesund zu werden, ist einzig seine Angelegenheit. Das heißt nicht, dass dir das alles auch gefallen muss. Du darfst deine eigene Meinung dazu haben und wenn du selbst betroffen bist es auch anders machen partner depressiv, aber es ist nur eine Meinung. Versuche die Energie, die du in die Beobachtung deines Mannes steckst, zu dir zurück zu holen und gib ihm die Verantwortung für sich selbst wieder. Dann hast du vielleicht bald die nötige Energie, dich um dein Leben zu kümmern. Es ist nicht die Schuld deines Mannes, wenn du sozial zurückgezogen lebst. Das hast du selbst so entscheiden, vermutlich aber eher unbewusst. Doch das Gute an einer Entscheidung ist, dass man sie auch ändern kann. Sorge dafür, dass dein Leben schön ist. Sorge dafür, dass du dich wohl fühlst auf der Welt und gerne lebst. Das nutzt dir und dein Mann und deine Kinder haben sogar auch noch etwas davon. Und wenn es so gar nicht klappen will mit den Kontakten, partner depressiv ich dir, eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen. Das ist dann zumindest schon mal ein Anfang. Liebe Grüße Benno und alles Gute für Euch. Anonym Hallo, mein Name ist Andrea und mein Bruder 48 ist depressiv. Leider weiß ich jetzt gar nicht genau, wo ich anfangen soll zu schreiben. Es ist gar nicht so leicht meine Gedanken zu ordnen. Mein Bruder ist verheiratet, mit einer Frau, die ihn bis jetzt immer zur Seite gestanden hat und selbst dabei krank wurde. Beide haben zwei wundervolle Jungs 10und 15 Jahre. Die Familie wohnt gemeinsam mit unseren Eltern im elterlichen Haus. Mein Bruder hat Alkoholprobleme seit er 18 war. Hat dreimal dadurch seinen Führerschein abgeben müssen Das letzte Mal vor drei Jahren finanzielle Probleme und eine hohe körperliche berufliche Belastung. Hat Bandscheibenvorfälle, Schmerzen jeglicher Art, ist eingekapselt in seine eigenen Probleme und sieht nichtdass die Familie darunter leidet. Gespräche lehnt er dankbar ab----er wäre doch weder verrückt, noch brauche er dann auch einen Psychologen. Seine Frau hat schon alles probiert: Mit Engelszungen geredetbzw. Meine Eltern und ich müssen uns auch nicht vorwerfen, nicht alles probiert zu haben. Jetzt kommen Probleme mit dem älteren Sohn meines Bruders hinzu: Er verbietet ihm vieles, damit der Sohn mal nicht so wird wie er. Die Schraube dreht bereits weiter. Müssen wir, dürfen wir weiterhin nur zuschauen, wie sich ein Drama entwickelt. Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort. Danke, Andrea Hallo Andrea, das ist schwierig. Wenn sich dein Bruder nicht dem Gedanken öffnen kann, Hilfe anzunehmen, kann ihm die auch niemand aufzwingen, es sei denn, er droht sich umzubringen. Nur in diesem Fall kann er zwangsweise eingewiesen werden. Ich war früher selbst so und habe leider auch Verständnis für deinen Bruder. Ich wollte auch auf keinen Fall als verrückt gelten und mich in der Psychiatrie behandeln lassen. Oftmals ist es so, dass da wo der Widerstand sehr groß ist, dies für den Bedarf auch zutrifft. Um auf deine Frage einzugehen, ich sehe nun zwei Möglichkeiten, eine Veränderung in der Haltung deines Bruders herbei zuführen. Erstens müsst ihr geschlossen als Familie auftreten. Ruft so etwas wie eine Familienkonferenz ein und bekundet gemeinschaftlich, welche Sorgen ihr euch um ihn macht. Macht ihm klar, welchen Schaden er durch sein Verhalten anrichtet. Zeigt ihm deutlich euren Schmerz und das er es ist, der diesen verursacht. Bittet ihn gemeinschaftlich, sich in fachärztliche Behandlung zu begeben und bietet ihm aber auch eure Hilfe und Unterstützung an. Manchmal hat eine Depression auch körperliche Ursachen. Das würde dann alles gecheckt werden können. Die zweite Möglichkeit sehe ich darin, dass die Frau deines Bruders sich in Behandlung begibt und ihren Mann bittet, sie zu begleiten und ihr beizustehen. Das hat meine Frau einmal mit mir gemacht und am Ende wurde ich stationär aufgenommen und sie fuhr wieder nach Hause. Es war aber im nachhinein das Richtige für mich, denn selbst hätte ich den Weg in die Klinik nicht angetreten. Dann gibt es noch eine letzte Möglichkeit, die ich aber nicht gern vorschlage. Wenn alles nichts hilft, dann seid konsequent und schützt euch vor ihm. Kein weiterer Kontakt, wenn er sich nicht helfen lässt. Das ist schwer ich weiß, aber manchmal hilft nur Härte. Ich hoffe, das wird nicht nötig sein. Das Drama siehst du zurecht kommen und ich denke, es dauert gar nicht mehr so lange. Ich wünsche euch allen viel Kraft und hoffe, ihr findet gemeinsam eine gute Lösung. Ich würde mich freuen, wenn du mir später berichtest, welchen Verlauf die Angelegenheit genommen hat. Anonym Vielen herzlichen Dank schon mal für Deine Antwort, Benno. Ich bin überrascht, wie schnell Du geantwortet hast. War noch nie in einem Hilfeforum und hatte keine Ahnung wie das genau funktioniert. Und dann werden wir weitersehen und hoffen. Andrea Nun, ich antworte nicht immer so schnell. Ich bekomme ja viele Zuschriften und habe den anderen Depressionsblog ja auch noch. Da kann es schon mal ein paar Tage dauern, bis ich es schaffe, alle Kommentare zu beantworten. Aber hier bei dir habe ich ganz klar die Not gesehen und deshalb dein Posting vorgezogen. Dein Bruder kann stolz auf seine Familie sein. Benno Anonym Hallo Benno, seit dem letzten Hilferuf von mir ist einiges geschehen. Mein Bruder hat weiter getrunken, Führerschein für ein Monat weg, Geldstrafe. Auf ewiges Betteln unsererseits ist er dann vor Weihnachten auf Entgiftung in die Klinik. Nach 10 Tagen wieder nach Hause, eine weitere Woche später der erste Schnaps. Vorgestern hat er mich abends angerufen, geweint, er könne nicht mehr, er ist fertig. Fünf Minuten später umarmte ich ein Häufchen Elend, das zum Steine erweichen weinte und Herzrasen hatte. Nach einer Stunde hatten seine Frau und ich dann meinen Bruder soweit, dass er mit mir in die Klinik fuhr. Einen Tag später ruft er mich aus der Klinik an und meint er wär jetzt nüchtern und wird spätestens nächste Woche entlassen. Wir sind mit den Nerven am Ende. Denn wir wissen, bis zu seinem Aufenthalt in einer Einrichtung zur Entwöhnung, wird er nicht durchhalten. Er ist jetzt im Bezirksklinikum, in dem es doch soviele andere Abteilungen gibt, zbsp. Ich hab ihm gesagt, partner depressiv würde ihn nicht abholen, bevor er nicht einen Termin mit einem Psychotherapeuten vereinbart hatmit dem wir beide, bzw. Aber definitiv leidet er mehr als unter dem Alkohol, noch mehr. Leider wissen wir mal wieder nicht weiter. Denn den Termin mit partner depressiv Arzt muss ja er vereinbaren, er muss es wollen, sagte mir eine Schwester auf der Station. Wie sollen wir uns denn verhalten. Bis jetzt haben wir ihn immer aufgefangen, gut zugeredet, positiv zugeredet, immer für ihn dagewesen. Aber nach einem Leben mit ca. Oder sollen wir weiterhin mitleiden. Andrea Hallo Andrea, ich kann förmlich fühlen, wie es dir dein Herz zerreißt. Du weißt nicht mehr weiter. Du bist am Ende mit deinem Latein und damit hat sich die Hilflosigkeit deines Bruders schon sehr auf dich übertragen. Ich wäre auch hin und her gerissen in so einem Fall. Da ist auf der einen Seite der geliebte Mensch, der Hilfe braucht, den man nicht im Stich lassen will - auf der anderen Seite ist da ein Mensch, der sich selbst nur schwer Grenzen setzen und dem jetzt vermutlich nur konsequentes Auftreten noch helfen kann. Es ist richtig, dass er selbst die Entscheidung treffen muss, Hilfe anzunehmen, weil sonst alle Liebesmüh eh vergebens ist. Das heißt aber partner depressiv, dass ihr alle mit zusehen müsst, wie ein geliebter Mensch vor die Hunde geht. Macht ihm klar, wie sehr ihr seinetwegen leidet. Macht ihm klar, dass ihr dazu nicht länger bereit seid, weil es eure seelische Gesundheit ist, die hier mit angegriffen wird. Sich selbst längere Zeit einem Gefühl der Hilflosigkeit auszusetzen, kann auch schnell einmal in die Depression führen. Was dein Bruder macht, ist so hart das auch klingen mag, seine Sache. Was es aber mit dir, bzw. Und da habt ihr, wie ich es sehe nun zwei Möglichkeiten. Zum einen könnt ihr euch von seinem Verhalten distanzieren partner depressiv die Verantwortung, die ihr für seine Gesundheit übernommen habt, an ihn zurück geben. Wenn er sich nicht helfen lassen will, dann gebt ihm nicht länger Hilfe. Wenn er aber weiterhin eure Hilfe einfordert, dann macht ihm klar, dass partner depressiv in Zukunft zu euren Bedingungen erfolgt, weil alle bisherigen Versuche fehlschlugen. Das heißt, er entschließt sich für einen Entzug und hält den auch durch. Diese kurzen Aufenthalte zur Entgiftung bringen da gar nichts, wenn sich in seinem Kopf nichts ändert. Während eines richtigen Entzuges wird dann auch nach den Ursachen für seine Sucht geschaut. Ich weiß, das ist schwer. Ich weiß, das verlangt viel von euch, aber ich rate dazu, ihm konsequent zu so einem Entzug zu bewegen. Anderenfalls würde ich ihm nicht mehr helfen. Denn das immer wieder Einknicken eurerseits erleichtert auch ihm, immer wieder rückfällig zu werden. Der Leidensdruck partner depressiv einfach noch nicht hoch genug für ihn zu sein. Er muss es jetzt endlich einmal begreifen, dass partner depressiv was er tut, auch Konsequenzen hat. Ich hoffe, ich konnte dir damit ein wenig weiter helfen. Es tut gut das zu lesen und damit eigentlich nur bestätigt darüber zu werden, was wohl als nächstes kommt. Ein lieber Gruß an Dich und alle Hilfesuchenden auf dieser Seite. Obwohl es so traurig ist, dass es sooviele Menschen mit großen Problemen gibt, ist es irgendwie schon wieder partner depressiv, nicht alleine zu sein. Andrea Anonym Guten Abend, nach einem Streit bin ich auf diese Seite gestoßen und muss sagen mir kamen mehr als einmal die Tränen, weil ich einfach so viele Antworten nachvollziehen kann und mich verstanden fühle. Zu meiner Geschichte, Wir sind seit 5 Jahren ein Paar und leben zusammen. Sie ist nach intensiven Ärtzehopping an eine Kur gekommen wo sie auf psychologische Hilfe stieß, was Gott sei Dank den Ball ins Rollen gebracht hat. Es folgte Therapie und jetzt auch nach langem ablehnen ca 1Jahr ihrerseits Antidepressiva. Das Problem, Sie ist sehr stark Narzisstisch veranlagt was dann auch zur Depression geführt hat. So drehen sich so unglaublich viele Gespräche einfach nur darüber, was wohl irgendwer irgendwann über Sie denkt und wer alles was Böses von ihr will. Das Ganze hat auch so ziemlich meinen kompletten Freundeskreis zerstört, weil zu Anfang ist man noch Ahnungslos und geht auf alles ein und hält jede Meinung für 1 zu 1 als bare Münze. Zusätzlich, als dass Angehöriger zu sein nicht schon reicht: - meldet sich mal wieder mein Bandscheibenvorfall, nur wem soll ich von meinen Ängsten und Schmerzen erzählen. Statt Ablenkung bei Treffen verfolgt mich das ganze überall hin. Was mich momentan noch oben hält sind die Hoffnung dass es bei partner depressiv bald besser partner depressiv geregelter läuft, Übergang von Studium in Ganztagsstelle und dass ich das seltene Glück habe psychologische Unterstützung an der Uni zu bekommen. Ohne hätte ich wohl schon lange aufgegeben. So sind mir jegliche Lebenseinstellungen bewusst, immer auf sich aufpassen, es ist Ihre Depression und nicht meine, sich Zeit nur für sich selbst und sei es nur 5min am Tag zu nehmen. Nur ist es einfach so ein Steiniger und anstrengender Weg. Und auch ich würde wohl so weh die Wort tun, den Weg kein zweites Mal gehen und das sage ich schon nach nur 4 Jahren Depression… Ich bin einfach müde. Viele Grüße Thomas Hallo Thomas, dein Kommentar lässt mich sehr still werden. Ich spüre, wie schlecht es dir geht. Ich habe den Eindruck, dass die Depression deiner Partnerin längst auch nach dir ihre Finger ausgestreckt hat. Ich weiß nicht, ob es dir hilft, aber deine Partnerin ist nicht schuld an deinem jetzigen Befinden. Was sie braucht, ist Verständnis, Zuwendung, Liebe, genau wie du. Ich rate dir, einmal eine psychologische Beratung für Angehörige i Anspruch zu nehmen. So etwas kannst du bei jedem Psychiater bekommen, wenn du, wie es bei dir der Fall ist, so sehr unter der Depression deiner Frau leidest. Oder du vereinbarst einen Termin beim Sozialpsychiatrischen Dienst des Landkreises. Wie ich es sehe, wird es Zeit, dass du einmal mehr auch an dich denkst, die Leistung etwas herunter drehst und Zeit für Muße und schöne Dinge gewinnst. Könnte das deinem Leben einen positiven Partner depressiv geben. Deine Hoffnung auf Besserung ist berechtigt, aber nur, wenn du auch bereit bist, etwas zu ändern, ändern sich partner depressiv. Ein paar Möglichkeiten zum Auftanken für dich zu schaffen, könnte womöglich ein guter Anfang sein. Partner depressiv Grüße Benno Anonym Ich, partner depressiv, bin seit rund 16 Jahren mit meinem Mann zusammen, seit 3 Jahren sind wir verheiratet. Ich habe zwei Kinder aus erster Ehe, 17 und 22. Vor zwei Jahren ist mein Mann an Depressionen erkrankt bzw. Er ist arbeitslos und bezieht Krankengeld. Er hat einen sehr guten Psychiater. Mein Mann ist gegenüber meinen Kindern und mir zunehmend überaus feindselig. Er hat massive Ärger-Attacken, schreit, beleidigt, droht und verletzt. Er kommt morgens nicht aus dem Bett und erwartet, dass die Kinder durchs Haus schleichen. Gestern sind wir von einem Kurzurlaub ohne Kinder zurück gekommen. Das Haus partner depressiv so ordentlich, wie wir es verlassen hatten. Mein Mann kam ins Haus, raste durch die Zimmer und war nur am meckern, auf der Suche nach Fehlern. Es war wie immer, er agierte sich aus und wir saßen da mit einem großen Fragezeichen. Dann hat er sich ins Bett gelegt und ist etwa 2 Stunden später weg gegangen. Die Nacht hat er bei einem Bruder verbracht. Jedesmal partner depressiv ich in Panik ausgebrochen, habe gelitten, weil ich selten verstanden habe, was ich falsch mache. Die Anlässe waren immer nichtig. Ich spüre eine deutliche Veränderung in mir: Ich bin erleichtert, dass er nicht hier ist, denn seine Partner depressiv gegenüber mir und den Kindern war nicht mehr zu ertragen. Immerzu meckerte er und forderte ständig andere Regeln, die nicht umsetzbar waren. Mich hat es fast zerrissen. Da der Mann, den ich eigentlich liebe und von dem ich weiß, dass er zur Zeit durch die Depressionen bestimmt wird, dort meine Kinder, die ich vor ihm zunehmend schützen musste. In der Vergangenheit habe partner depressiv immer alles getan, damit wir wieder aufeinander zugehen. Ich will seine Forderungen nicht mehr erfüllen. Ich will hier keinen Mann mehr haben, der bis in den Nachmittag seinen Rausch ausschläft und Zuhause eine angstbesetzte Atmosphäre schafft. Ich will keinen Mann Zuhause haben, der meine Kinder beleidigt und kein gutes Haar an ihnen lässt. Und dann ist da die andere Seite: Partner depressiv Depressionen ist mein Mann der beste der Welt. Er hat Humor, ist abenteuerlustig wie ich, ist lieb und hilfsbereit. Er denkt schwarz-weiß und meckert, meckert, meckert. Er nutzt auch andere Möglichkeiten wie Ausdauersport in der Natur. Aber immer wieder bricht er in sich zusammen. Sucht und Depressionen scheinen Hand in Hand zu gehen. Darf ich noch hoffen, dass wir das packen. Besteht die Chance, dass er die Depressionen soweit in den Griff bekommt, dass er die dunkle Brille abnimmt und meine Kinder wieder schätzt. Mein Sohn distanziert sich mittlerweile sehr und ich frage mich, wo das liebevolle Verhältnis hin ist. Zwischen meinem kranken Mann, den ich eigentlich liebe und meinen Kindern, die mich immer weniger partner depressiv. Ich weiß nicht mehr, wie ich mich verhalten soll. Hallo, das ist nicht schön, was ich hier lese. Es tut mir leid, wie es euch geht und ich möchte sofort zu euch fahren und die Dinge auf den Tisch bringen. Aber so einfach ist es ja nicht. Wie ich deinen Zeilen entnehme, liebst du deinen Mann sehr, jedenfalls den Mann, der er einmal war. Du leidest mit ihm unter seiner Depression. Das ist ein schweres Paket, das Angehörige da immer wieder schultern und dann am Ende oft nicht mehr wissen, woher sie die Kraft dafür nehmen sollen. Wenn es nur das wäre, wäre es schon schwer genug. Mir scheint aber, du leidest nicht nur mit deinem Mann, du leidest auch unter deinem Mann. Und an dieser Stelle, habe ich keinen wirklichen Rat. Als Außenstehender, ohne Liebesgefühle für deinen Mann zu haben, würde meine Konsequenz ganz klar Trennung heißen. Ich finde, es darf nicht sein, dass Menschen unter Menschen leiden, in welcher Konstellation auch immer. Dann ist es in der Verantwortung der Opfer,sich mit allen Kräften aus dieser Situation zu befreien. Ein erster Schritt in diese Richtung könnte eine Familienkonferenz sein. Bespricht mit deinem Mann, wie es dir geht. Mach ihm deutlich, wie du empfindest und was seine Wutausbrüche, bei dir und den Kindern anrichten. In einer Psychotherapie könnte er die Schwierigkeiten bearbeiten, die er im Umgang mit seinen Angehörigen hat. Ich finde, er sollte jetzt etwas für sich und partner depressiv Familie tun. Wenn er dazu nicht bereit ist, würde ich die rote Karte ziehen. Es dein Leben und das deiner Kinder, das hier mit zerstört wird und das ist unverzeihlich. Vermutlich haltet ihr das alles sowieso schon viel zu lange aus und könnt kaum noch. Ich möchte dich dazu ermuntern, in einem Gespräch offen, klar und konsequent Stellung dazu zu beziehen und deinem Mann ein Frist zu setzen, binnen der er sich Hilfe verschaffen muss. Manchmal ist ein wenig Druck nötig, wenngleich wir Depressiven den zumeist gar nicht gebrauchen können. Hier geht es aber um deine Sicherheit und die deiner Kinder. Das alles, was du beschreibst, ist nicht wirklich die Schuld deines Mannes. Ich will ihn keinesfalls verteufeln. Und mit Sicherheit leidet er selbst am meisten unter sich. Ich habe es selbst erfahren und eine wunderbare Frau dadurch verloren. Aber im Nachhinein sehe ich ein, dass es richtig war. Wenn ich mit Liebe auf meine von mir getrennt lebende Frau sehe, dann muss ich erkennen, dass es ihr jetzt besser geht. Und das wollte ich doch schließlich immer, dass es ihr besser geht. Leider bin ich unter meinen Depressionen einer Partnerschaft nicht fähig, nicht mehr und noch nicht wieder. Ich bin zu wenig belastbar, zu misstrauisch und zu leicht zu verletzen, fühle mich angegriffen, auch wenn ich es gar nicht bin usw. Auch das ist nicht meine Schuld, aber so ist ist. Auch wenn deinen Mann hier vielleicht keine Schuld trifft, habt ihr mit den Auswirkungen zu leben und darunter zu leiden. Ich denke, hier muss jetzt etwas passieren. Liebe Partner depressiv Benno Anonym Man liest das alles und könnte nur noch heulen. Der Mann den ich liebe, leidet unter Depressionen. Es bricht mir das Herz, zu sehen, dass er leidet wie ein Hund. Er schiebt mich dann immer von sich weg. Ja das tut scheiße weh partner depressiv ich hab Schwierigkeiten, dass zu verstehen. Aber es ist die Hölle einfach nur zusehen und nix dagegen tun zu können. Das kann man auch nicht verstehen, wenn man nicht selbst einmal in dem Höllenloch war. Deinem Mann ist jetzt alles zu viel. Die Arbeit, die Kinder, die Partnerin, die Eltern, der Verein, sogar er selbst ist sich jetzt zu viel. Er weiß nicht, wie er Entlastung finden solle und so läuft er weg, nach außen oder nach innen - auf jedenfall so, dass er nicht erreichbar ist. Es tut verdammt Scheiße weh. Ich kenne beide Seiten der Medaille und weiß auch, wie es dir gerade geht. Wenn dir nach heulen ist, dann heule. Gefühle wollen ihren Ausdruck finden. Wenn du die Kraft und den Willen hast, bei deinem Mann zu bleiben, dann wäre es vielleicht gut, wenn du für dich eine psychologische Betreuung installieren würdest. Die Depression greift um sich und streckt auch nach dir längst ihre Finger aus. Vielleicht tut es für den Anfang eine Selbsthilfegruppe für Angehörige. Aber irgend etwas solltest partner depressiv tun. Auf irgend eine Wiese solltest du dir Hilfe und Beistand holen. Allein bist du ziemlich schnell verloren. Liebe Grüße Benno Anonym Bin seid elf Jahren mit meinem Mann zusammen und er ist partner depressiv. Es kam zum totalen Zusammenbruch und jetzt ist er in der Psychiatrie. Ein dreijähriges Kind haben wir auch. Nachdem ich die letzten sieben Jahre ständig seinen Wünschen nachgegangen bin, die ihn seiner Meinung nach glücklich machen sollten. Und nachdem ich ihn bis zum Ende gezogen habe höre ich Wie er es einfach verleugnet und echt behauptet es seien nur die partner depressiv paar Monate gewesen. Am liebsten würde ich sagen was die letzten Jahre war denn anscheinend sieht er es nicht. Das ist verletzend und tut unendlich weh. Aber nicht weil mein mann depressiv ist sondern weil ich ihn unendlich liebe und trotzdem wütend bin. Habe das Gefühl nicht so fühlen zu dürfen. Ich sollte mitfühlend sein das War und bin ich auch die ganzen Jahre und dennoch gibt es Momente. Was und wie darf ich mich fühlen. Hallo jazzyG, wenn ihr beide es irgendwie schafft, die Depression deines Mannes mit allem was damit verbunden ist, zu schultern, dann habt ihr wirklich eine äußerst belastbare Beziehung. Aber was ist, wenn nicht. Seid ihr dann schlechte Menschen. Seid ihr schlechte Menschen, weil ihr nicht jeden Tag die Kraft habt gegen etwas anzukämpfen, das stets übermächtig scheint. Seid ihr schlechte Menschen, weil ihr euch verzweifelt dagegen wehrt, dass euch die Freude aus eurem Leben genommen wird. Die Wut, die Enttäuschung, der Schmerz und die Trauer partner depressiv ebenso dazu. Sie widersprechen der Liebe nicht. Ohne Liebe wären sie erst gar nicht da. Du hast ein Recht auf deine Gefühle, auf alle. Deine Gefühle teilen dir etwas mit. Sie erzählen dir etwas über deine Bedürfnisse und ermöglichen dir so, durch entsprechendes Handeln und Entscheiden, dir selbst gerecht zu werden. Du musst ja nicht mit jedem Gefühl hergehen und es deinem Mann um partner depressiv Ohren hauen, auch wenn dir manchmal danach sein möge. Aber das tust du vermutlich sowieso nicht, sonst würdest du so nicht schreiben. Das ist etwas das generell gilt, finde ich. Man sollte seine Wahrheiten dem Anderen nicht wie partner depressiv nassen Lappen um die Ohren hauen, sondern wie einen wärmenden Mantel anbieten. Das scheint mir die hohe Kunst der Kommunikation zu sein, eine konstruktive Form, die die Beziehung erhalten und nicht zerstören will. Manchmal hilft es auch,es jemand anderem zu erzählen, wenn mit dem depressiven Partner gerade mal gar nichts geht. Du würdest einen frisch operierten Herzpatienten ja vermutlich auch nicht zum Marathon anmelden, nicht wahr. Meist sind es weniger die Inhalte, die verletzen, sondern die äußeren Bedingungen, die ungünstig gewählt werden, wie etwa Zeitpunkt, Ort sowie Art und Weise des Vortrages. Irgend wann wirst du es deinem Mann sagen können. Irgend wann wird er auch wieder wissen wollen, was du fühlst, was dich sorgt und was dich verletzt. Aber jetzt kann er all dies vermutlich nicht. partner depressiv Jetzt ist er ganz und gar in sich gefangen. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede und letztlich hat es mich sogar eine Beziehung gekostet, was ich von Herzen bedaure. Nachdem du nun viele Jahre damit verbracht hast, zu versuchen, deinen Mann glücklich zu machen, ist jetzt ein entscheidender Zeitpunkt gekommen. Dein Mann wird nun lernen, dass er für sein Leben und partner depressiv allem auch für sein Glück selbst verantwortlich ist und du hättest nun die Gelegenheit, dich um dein Glück zu kümmern. Wer glaubst du, ist für dein Glück verantwortlich und wer könnte am besten dafür sorgen. Es tut mir leid, dass du gerade solchen Schmerz empfindest. Und nein, das hast du nicht verdient. Du kannst die Ursache für deinen Schmerz womöglich nicht beseitigen, aber du kannst etwas dafür tun, mit deinem Schmerz umzugehen. Etwas hast du sogar schon getan: Du bist auf diesen Blog gestoßen. Auch Selbsthilfegruppen für Angehörige von Depressiven können gute Dienste leisten. Es gibt Menschen, die dich verstehen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft jazzyG und Danke auch, dass du meinen Blog besucht hast. Liebe Grüße Benno jazzyG Heute habe ich meinen Mann in der Psychiatrie besucht und der Arzt hat mir gesagt dass seine Medikamente erhöht wurden und das es länger Dauern würde als gedacht. Als mein mann es mir von sich aus direkt gesagt hat sagte er es ist weil seine Höhen und tiefen nicht besser werden sondern an manchen Tagen sogar schlimmer. Was soll ich davon halten. Was ichund dass muß ich einfach so sagen, scheiße finde ist, dass der Arzt es einfach so gesagt hat. Warum wird uns einfach nichts gesagt. Ja, wir können nicht wirklich was tun aber es geht um den Menschen den wir lieben. Dabei werden wir ein bisschen so behandelt als würden wir nicht dazu gehören. Ich weiß nicht wie das die anderen sehen oder wie du das siehst Benno, aber mein mann ist ein Teil von mir ganz egal was war. Wir werden einfach heraus genommen!.
Sätze, die Menschen mit Depression hören wollen!
You root around for something to look forward to and come up empty. Xx Hi L, thanks for your reply. Vier Kinder sind aus dieser Ehe hervor gegangen und ich hätte mir nie vorstellen können, mich jemals zu trennen. I guess because I feel affinity with you. Dadurch fühlt sich der Depressive in die Enge getrieben. Trust me you dont want to be a lawyer or doctor, and engineers today dont need degrees, you just get one with a degree to sign off your work after you have made a name for your work.